Metaprogramme erkennen und verstehen (Teil 2) | UnternehmerTUN #039
Nachdem wir bereits in Podcast #036 über Funktion und Nutzen von Wahrnehmungsfiltern geredet haben, widmen wir ihnen nun eine weitere Folge. Im zweiten Teil geht es um drei weitere Metaprogramme, die vor allem in der Arbeitswelt und in einem Unternehmen von großer Relevanz sind, da sie großen Einfluss auf die Strukturierung unserer Arbeit nehmen.
Metaprogramme haben ihren Ursprung in der Neurolinguistischen Programmierung (kurz: NLP). Das sind Wahrnehmungsfilter und beschreiben, wie wir Menschen Informationen aufnehmen und weiterverarbeiten. Wer weiß, welche Metaprogramme einem selbst und dem gegenüber zugrunde liegen, kann Vorurteile abbauen und sein Verhalten anpassen.
Welche Metaprogramme unterliegen unserem Verhalten? Ob nun unbewusst oder bewusst, sie haben aufgrund unserer Erfahrungen und Prägungen großen Einfluss auf unsere Entscheidungen und Handlungen. Nachdem wir nun im ersten Teil zum Thema Metaprogramme geklärt haben, wie Wahrnehmungsfilter uns situativ helfen oder auch einschränken, gehen wir in dieser Folge auf weitere Metaprogamme ein.
Experte auf diesem Gebiet ist der Unternehmer und Mentor Michael Reimold. Er nutzt sein Wissen über Metaprogramme im Unternehmen, um seine Mitarbeiter und ihr Verhalten auf der Arbeit besser zu verstehen und seinen Umgang gegenüber diesen anzupassen. Auch hierbei wollen wir wieder hervorheben, dass keine Bewertung der Metaprogramme stattfinden soll: Alles hat in gewissen Situationen Vor- wie auch Nachteile – auf der Arbeit wie auch außerhalb.
Die Themen in der Übersicht
- Kurz-Zusammenfassung von Folge 1 zu den Metaprogrammen
- Metaprogramm: Personenorientiert und Aufgabenorientiert
- Metaprogramm: Prozedural und Optional
- Metaprogramm: Proaktiv und Reaktiv (und Inaktiv)
Hast du dich in einem dieser Metaprogramme wiederentdeckt? Dann erzähl uns doch davon!
Podcaster in dieser Folge:
Michael Reimold (Mentor und Unternehmer): m.reimold@gft-online.de
(Moderator und Redakteur): info@gft-prisma.de
