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Mallorca und seine höchsten Berge – ideal für ein Wander-Coaching für Unternehmer – ImpulsGespräche beim Wandern

Gerne können wir eine schöne Wandertour vereinbaren oder einen Mallorca-Wander-Tourguide dazu buchen. Meine Erfahrung zeigt, dass gerade beim Laufen der Kopf besonders schnell frei wird und sich wieder öffnet für kreatives für neue Gedanken um das eigene Unternehmer- und Familienleben zu sortieren. Liebe Unternehmer Frauen einfach den lieben Menschen in eurer Nähe für eine unternehmerische Auszeit auf Mallorca mit gutem Schuhwerk ausgestattet entsenden und vorher gut vorbereiten. Mögen sollte er – der Unternehmer es schon wollen oder mindestens einen Sinn oder Ausweg darin sehen.

Berge von Mallorca – Wandern macht frei

  • Puig Major mit 1445 Meter
  • Puig de Massanella mit 1365 Meter
  • Tossals Verds mit 1115 Meter
  • Puig de sa Rateta 1113 Meter
  • Puig Tomir mit 1103 Meter
  • Puig de L`Ofre mit 1093 Meter
  • Serra d´Alfabia mit 1068 Meter
  • Puig des Teix mit 1064 Meter
  • Puig de n`Ali mit 1035 Meter
  • Puig de Galatzo‘ mit 1027 Meter
  • Puig Roig mit 1002 Meter
  • Mallorca Wander Coaching in den Bergen – es gibt unzählige Wanderstrecken
  • Mallorca Wander Coaching entlang der Küste und der Naturbuchten z.B. im Osten der Insel
  • Mallorca Wander Coaching im Inland – z.B. in der Region Es Pla`

Mallorca - Rückzugsgebiet und Insel für neue Ideen

Mallorca hat so viele unterschiedliche Facetten, von den tollen Stränden an den Naturbuchten, wie z.B. Cala Varques im Süd-Osten der Insel, über die Berge um das Kloster Lloc im Gebirge der Serra de Tramuntana. Gerade dieser Ort im Nordwesten der spanischen Baleareninsel Mallorca, gilt als gilt als spirituelles Zentrum.

Mallorca und die Menschen - Frei sein für neues - Unternehmer Coach

Die Insel Mallorca bietet schon beim Betreten der Insel das Gefühl von Urlaub – so höre ich es von den Menschen die schon seit Jahren die Insel mehrfach besucht haben. Meiner Meinung nach hat das unterschiedliche Ursachen. Einerseits das Urlaubsgefühl – die meisten Menschen verbinden Mallorca mit Urlaub, Wärme, Meerblick und Ruhe. Andererseits ist es auch das in den Flieger steigen zu müssen und die gleich am Airport zu bemerkende Warmluft – das balearische Klima. Selbst in der Winterzeit von Dezember bis Februar gibt es immer wieder Tage mit bis zu 21 Grad, blauer Himmel und strahlender Sonne. Das macht den Menschen schon mal offener für neues, entspannter oder besser leicht im Gefühl.

Mallorca und seine Insel-Einwohner - die Mallorquiner

Kultur und Sprache seien nicht zu trennen, so Barbara Sastre, und ein bilinguales Volk wie die Mallorquiner habe natürlich seine ganz eigenen Charakteristika. Hinzu komme die Insellage – „Weniger Einflüsse von außen” –, die zweifellos auf die Mentalität der Mallorquiner abgefärbt habe. Wie auch ihre wechselhafte Geschichte als ständig von anderen Herrschern und Kulturen besetztes Eiland: „Sicherlich ein Grund für die Mischung aus Großzügigkeit und Reserviertheit, die den Insulaner auszeichnet.”

Es sei wohl auch historisch bedingt, dass der Mallorquiner Zeit brauche, um neue Menschen in seinen Kreis einzuschließen – hier glaubt die studierte Germanistin Parallelen zu der norddeutschen Mentalität zu erkennen: „Es dauert zwar länger, kommt dann aber von Herzen.” „Gewisse” Fragen beim Kennenlernen – „Etwa nach Ehe- oder Singlestatus” – seien für den Mallorquiner tabu: „Er fällt nicht gleich mit der Tür ins Haus.” Eine „sehr feine Art mit Menschen umzugehen”, findet die Linguistin. Auch sie sei als Kind zu einer großen Zurückhaltung erzogen worden – „Vor allem wenn wir zu Besuch bei fremden Leuten waren” – , die an Bescheidenheit grenze: „Der Mallorquiner kann warten.”

Und doch: Folgen der globalen Entwicklung seien auf einer Insel grundsätzlich schneller auszumachen: „Seit Beginn des Massentourismus in den 1960er Jahren mussten die Insulaner ständig um die Balance zwischen der Adaption neuer Lebensformen und dem Erhalt alter Traditionen ringen.” Das prägt – auch den Sinn für Familienzusammenhalt, der bis heute beim generationsübergreifenden Sonntagsessen zelebriert wird.

Einige Traditionen halten sich auf einer Insel eben länger – es wird ihnen ja auch leichter gemacht, findet die Wissenschaftlerin. Wer mal eben von Hamburg nach München wolle, setze sich einfach ins Auto: „So spontan entscheidet sich wohl kaum einer für einen Flug von Palma nach Barcelona.” Vielleicht aber auch deshalb, weil das Bedürfnis hier eher selten ist, denn das hat auch Barbara Sastre immer wieder festgestellt: „Die Mallorquiner mögen Mallorca.”

Bei der Vielseitigkeit der Insel ja auch kein Wunder. Und doch hat der Fischer am Meer eine ganz andere Mallorca-Geschichte zu erzählen als der Bauer im Inselinneren, die alte Dorfbewohnerin findet anderes bemerkenswert als die junge Austauschstudentin. In einer globalisierten Welt wird die Definition von Nationalität immer komplexer. Geburtsort, Sprache, gemeinsame Sozialisation, Geschichte, Tradi-tion: Die Kriterien für das Gefühl von Zugehörigkeit ändern sich von Mensch zu Mensch – das zeigt auch die MM-Befragung. Mallorquiner halten sich zudem gern noch „ein Türchen offen”. Schon beim Autofahren geben sie nur ungern vorzeitig die angepeilte Richtung per Blinker preis. Ob das nun besser oder schlechter ist? Auf jeden Fall: anders.

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